Reviews and Comments

Das Buch beschreibt recht detailliert den Verlauf der Schlacht und den Umgang mit den Verwundeten und Toten. Es beschreibt das sinnlose und unwürdige Sterben auf dem Schlachtfeld genauso, wie das Sterben der Verletzten in den behelfsmäßigen Lazaretten, während die verantwortlichen Oberen in geselliger Runde zusammen sitzen.

Außerdem wird von der großen Hilfsbereitschaft der Menschen berichtet, die teils lange Wege auf sich nehmen, um die Verwundeten pflegen zu können. Das lässt etwas Hoffnung an die Menschheit aufkommen.

Das Buch bespricht erstaunlich ernste Themen, schonungslos offen. Damit entspricht es dem Titel. Der Author lebt selbst in Japan und erweckt im Leser den Eindruck, das man besser nicht nach Japan kommen sollte und auch er selber nicht in Japan sein möchte.

Der letzte Satz des Buchs beschreibt es sehr schön.

Mir hat das Buch leider nicht gefallen, weil ich etwas anderes erwartet habe. Was natürlich nur meine persönliche Meinung widerspiegelt.

Mal lustig mal tragisch, traurig. Im Anhang stehen interessante Informationen zu den Texten. Sehr empfehlenswert!

Sollte es mal einen Internetführerschein geben, dann wird dieses Buch das Lehrbuch sein :-)

Es regt zum Nachdenken über das eigene Verhalten im Internet und den Umgang mit den eigenen und fremden Daten an.

Shackleton erzählt die entbehrungsreiche Geschichte seiner Südpol Expedition. Er und seine Männer müssen unbeschreibliche Strapazen ertragen, während man beim Lesen den Endruck einer gewissen Leichtigkeit in dieser nahezu ausweglosen Situation bekommt. Man hat nicht den Eindruck die Männer würden verzweifeln, was am Führungsstil von Shackleton liegt. Auf Grund dessen gibt es heute Führungsseminare, die auf Shackleton aufbauen.

Die Männer und teilweise auch der Leser müssen Durchhaltewillen beweisen. Das Buch ist im Stille eines Tagebuchs geschrieben und wenn Wochenlang immer das selbe passiert, dann schreibt er eben auch immer das selbe. Grundsätzlich aber schon lesenswert, da es eine wahre Geschichte vom Durchhaltewillen erzählt.

Wie entstehen Galaxien, wie altern sie und wie beeinflussen sie sich gegenseitig. Interessante Informationen rund um Galaxien. Schön geschrieben und auch für Laien absolut verständlich.

Der Roman ist wissenschaftlich interessant und erzählt eine spannende Geschichte der Menschheit, die uns leider, auf "etwas" andere Weise, auch in Wirklichkeit betrifft. Die Reaktion der Menschheit in dieser Geschichte sollten wir uns als Vorbild nehmen.

Ein Klassiker den man gelesen haben muss. Die 4 (mit dem 0ten) “Robotergesetze” muss man einfach kennen.

In den Kapiteln werden die Themen teilweise nur angeschnitten um dann gegen Ende, wenn es interessant wird, plötzlich das Thema zu wechseln. Manchmal auch mittendrin. Man könnte es auch so sehen, dass es einlädt die Themen selbständig zu recherchieren um weitere Infos zu bekommen.

Sigmund Jähn beschreibt sein Leben von der Kindheit im NS-Regime, bis zur Wiedervereinigung beider deutscher Staaten. Er beschreibt, wie die unterschiedlichen politischen Systeme mit ihm umgehen. Allein das wäre schon ein eigenes Buch wert.

Er beschreibt eine Welt, in der die Wissenschaft und Politik scheinbar wenig miteinander zu tun haben. Während die Wissenschaft Grenzen in den Köpfen niederreißt, macht die Politik genau das Gegenteil. Dieses Prinzip wird wohl leider immer aktuell bleiben.

Dieses Buch ist nach "Ready Player One" leider ein nicht so gut gelungenes Buch aus dem vergleichbaren Universum. Damit wirkt es leider wie eine unnötige Fortsetzung, auch wenn es eine andere Geschichte erzählt.

Zum Beispiel ist die Beschreibung der Gefechte im Grunde immer wieder nur eine Wiederholung.

Hier fühlt sich jeder Computer Nerd wohl. Eine schöne Geschichte mit Happy End aus der IT-Welt.

Scott erzählt von seiner Kindheit bis zum Ende seiner Endurance Mission. Er gibt einen interessanten Einblick in sein Leben, vom planlosen Suchen nach einem Sinn in seinem Leben, bis es eine entscheidende Wendung gibt, die alles verändert.

Vergleichbar mit dem Buch von Samantha Cristoforetti "Die lange Reise : Tagebuch einer Astronautin". Beide begegnen sich auf einer Mission auf der ISS. Damit erhält man einen Einblick in die selbe Mission aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen, was eine einmalige Gelegenheit für den Leser ist.

Samantha beschreibt ihren Werdegang, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Vergleichbar mit dem Buch von Scott Kelly "Endurance". Beide begegnen sich auf einer Mission auf der ISS. Damit erhält man einen Einblick in die selbe Mission aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen, was eine einmalige Gelegenheit für den Leser ist.