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Hat mich nicht so begeistert wie viele andere Scheibenwelt-Geschichten.

Eines meiner Lieblings-Scheibenwelt-Bücher bisher (habe noch nicht alle gelesen)

Pratchett spielt wunderbar mit den ganzen Fantasy-Klischees, und dazu noch ein spannender Krimi.

Ein paar nette Ideen sind drin. Leider so ein Young-Adult-Buch bei dem alle Protagonisten unbedingt Jugendliche sein müssen, auch wenn's eigentlich gar nicht zur Handlung passt.

Kann man lesen, muss man nicht.

Schwer zu bewerten. Es gibt zwei parallele Handlungen von denen die Eine - die Menschen - gar nichts taugt. Derartiges gab's schon zig mal in den letzten 60 Jahren Sci-Fi - und davon viele auch deutlich durchdachter. Bleibt die Geschichte der Spinnen - Im Großen und Ganzen auch recht vorhersehbar, aber es gibt da einen Aspekt der wieder für Vieles entschädigt: Die Spinnen-Technologie.

Überall hochgelobt - aber ich kann irgendwie rein gar nichts damit anfangen. Den Stil finde ich so nervig, daß es mir selbst die interessanten Teile der Story vermiest. Vom angeblichen Meisterwerk kann ich da nichts finden.

60er Jahre Sci-Fi ist inzwischen ja oft unfreiwillig komisch - Nicht so dieses Buch.

Untypisches Buch von Neal Stephenson - es spielt nicht auf der Erde sondern auf einer Art Parallelwelt auf der Vieles anders ist. Und es hat eine großteils lineare Handlung. Viel Stephenson-typisches gibt es aber doch: Vor Allem die Detailverliebtheit - er erfindet dafür 3500 Jahre in sich stimmige Kulturgeschichte des Planeten. Ich halte es für ein Meisterwerk - auch wenn ich verstehen warum sich die Begeisterung von so machem Stephenson-Fan eher in Grenzen hält.

Im Grunde eine Anleitunge wie man eine Verschwörungstheorie bastelt - für Fortgeschrittene. Ziemlich dicker Schinken, nicht leicht zu lesen. Und nebenbei verbringt man noch etliche Stunden damit Vieles was erwähnt wird auf Wikipedia nachzuschlagen. Aber meiner Meinung ist es das wert, auch nach mehrmaligem Lesen findet man darin noch Details die man bisher übersehen hat.